Alternative Energien
VW plant sechs Giga-Fabriken bis 2030
Alternative Energien: Es ist noch gar nicht so lange her, da kündigte Elon Musk seine weltgrößte Batteriefabrik in Berlin an, die auch flugs in Angriff genommen wurde. Nun macht VW dem amerikanischen „Technoking“, wie sich Elon Musk jetzt nennt, Konkurrenz und plant sechs neue Giga-Fabriken bis 2030.
Die sechs neuen Giga-Fabriken sollen in Europa mit Partnern realisiert werden. Die beiden ersten Werke sollen in Salzgitter und im nordschwedischen Skelleftea entstehen. Die weiteren vier Standorte sind noch nicht bekannt, aber bereits in Planung wie Technikvorstand Thomas Schmall bekannt gab.
Warum die eigene Batterieproduktion wichtig ist
Das hat verschiedene Gründe. Auf VW bezogen will der Autokonzern einen eigenen und einheitlichen Zelltyp entwickeln und so die Vielfalt der Einzelvarianten verringern. Damit sollen auch die Batteriekosten schrittweise um bis zu 50 % sinken.
Zum anderen geraten die deutschen Autobauer mit der Konkurrenz aus den USA unter Druck und wollen Tesla standhalten. Elektromobilität ist die Zukunft und rückt immer näher. Wir haben bereits berichtet, dass Volvo ab 2030 nur noch E-Autos produzieren wird. Ford will in Köln-Nippes ebenfalls einen großen Standort für die Produktion von Elektroautos bauen.
Außerdem gibt es bei steigender Nachfrage Lieferengpässe und eine Abhängigkeit von den asiatischen Herstellern.
All dem will VW entgegenhalten und selbst die Initiative ergreifen.
VW erweitert auch sein Ladenetz
Alternative Energien: Gemeinsam mit Energie- und Mineralölkonzernen will VW auch das öffentliche Ladenetz erweitern. Bis 2025 sollen rund 18.000 Schnellladeplätze in Europa entstehen.
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