Garagen Elektroinstallation richtig planen
Der Stromanschluss in der Garage
Wenn Sie die Garagen Elektroinstallation richtig planen, können Sie die Garage vielseitig nutzen. So können Sie die Garage als Unterstellplatz für Ihr Auto nutzen, aber auch als kleine Werkstatt.
Wie es geht und warum es sinnvoll ist, die Garagen Elektroinstallation richtig zu planen, lesen Sie jetzt. Für eine persönliche Beratung rufen Sie uns gerne an und vereinbaren einen persönlichen Beratungstermin.
Stichpunkte für die Planung der Garagen Elektroinstallation
Was muss bei der Planung des Stromanschlusses in der Garage bedacht werden? Viel mehr als Sie vielleicht gedacht haben, denn eine Steckdose allein reicht für die vielseitige Nutzung der Garage nicht aus.
Da wären zum einen die Anzahl der Steckdosen, die sich in Arbeitssteckdosen und Kraftsteckdosen unterteilen. Dann muss die Garage ausreichend beleuchtet werden, denn vor allem in den Herbst- und Wintertagen reicht das Tageslicht allein nicht aus. Die Garage benötigt einen eigenen Unterverteiler und einen eigenen FI-Schalter. Zusätzlich können Sie die Garage mit einem elektrischen Garagentor mit Schlüsselschalter und abschaltbaren Außensteckdosen für Staubsauger, Rasenmäher und Heckenschere ausstatten. Leerrohre für Nachrüsten ersparen Ihnen teure und aufwendige Nachrüstungen und Sie können den Strom jederzeit nach Ihren Bedürfnissen erweitern.
- Anzahl der Arbeitssteckdosen und Kraftsteckdosen
- Beleuchtung für die Garage
- Unterverteiler und FI-Schalter
- Elektrisches Garagentor und Schlüsselschalter
- Abschaltbare Außensteckdosen und Leerrohre
Warum sollte die Garagen Elektroinstallation abgesichert werden?
Vielleicht wundern Sie sich, dass die Garagen Elektroinstallation einen Unterverteiler und einen FI-Schalter benötigt. Das dient Ihrer Sicherheit, wenn Sie Ihre Garage zusätzlich als Werkstatt nutzen. Springt die Sicherheit heraus, ist nur die Garage betroffen und nicht die gesamte Hauselektrik.
Eine weitere Sicherheitsmaßnahme sind die abschaltbaren Außensteckdosen, denn so können Sie Stromdiebstahl verhindern.
Woher kommt der Strom für die Garage?
Sie können den Strom für die Garage über Ihr Haus beziehen oder Sie lassen ein Erdkabel ziehen. Ganz egal, für welche Lösung Sie sich entscheiden, Sie sollten, bzw. müssen für die Elektrik in der Garage einen Elektriker beauftragen. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass die Elektroinstallation ausschließlich von einem Elektriker durchgeführt werden darf. Entsteht ein Schaden, kann die Versicherung die Leistung verweigern und Sie müssen selbst für den Schaden aufkommen.
Weitere Tipps zur Elektroinstallation in der Garage
Möchten Sie eine Überwachungskamera installieren, benötigt auch diese einen Stromanschluss.
Das elektrische Garagentor benötigt einen eigenen Stromkreis.
Neben der Grundbeleuchtung sollten Sie für eine Werkstatt in der Garage weitere Leuchten einplanen.
Überlegen Sie wie viele Steckdosen Sie benötigen. Besser Sie haben später eine Steckdose zu viel, als Verlängerungskabel nutzen zu müssen.
Planen Sie die Anschaffung eines Elektroautos in der Zukunft, lassen Sie dafür direkt eine Starkstromleitung mit separatem Stromkreis und eigenem FI-Schalter installieren.
Elektrofachbetrieb Noack für Ihre Garagen Elektroinstallation
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Alle genannten Anforderungen an eine vernünftige Stromversorgung in der Garage müssen von einem Elektriker ausgeführt und installiert werden. Bei uns ist Ihre Stromversorgung in der Garage in guten Händen. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich persönlich beraten. Gerne nehmen wir Ihre Wünsche auf und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.