Hauselektrik sanieren

Julia

18. Dezember 2020

Nutzen Sie den Lockdown und planen Sie Sanierungsmaßnahmen

Hauselektrik sanieren: Schon wieder Lockdown und dazu ruhige Weihnachtstage. Nutzen Sie die Zeit und planen Sie Sanierungsmaßnahmen, die Sie im nächsten Jahr in Angriff nehmen können.

Wichtig zu wissen: Planen Sie vor, aber die Arbeiten an der Hauselektrik sollten Sie einem Fachmann übergeben. Schon ein kleiner Fehler kann lebensgefährlich werden!

Wann sollten Sie die Hauselektrik sanieren lassen?

Sie haben eine Immobilie gekauft oder vielleicht geerbt, die schon ein paar Jahrzehnte hinter sich hat? Dann sollten Sie sich auf jeden Fall mit dem Zustand der Elektroinstallation vertraut machen. Wurde diese jahrzehntelang nicht erneuert, ist es in jedem Fall Zeit für eine Sanierung. Hinzu kommt, dass sich die Standards geändert haben. Das sehen Sie häufig schon an der Anzahl der Steckdosen. Wurden früher zwei oder drei Steckdosen in der Küche verbaut, reichen diese heute nicht mehr. Heute kann schnell eine Überlastung drohen, wenn eine veraltete Hauselektrik mit einem modernen Haushalt genutzt wird.

Lassen Sie Ihre Elektroinstallation von einem Elektriker prüfen, der Ihnen sagen kann, ob diese saniert werden sollte. Vielleicht wünschen Sie sich aber auch einfach mehr Komfort und möchten die Hauselektrik erweitern.

Planen Sie für die Zukunft – Hauselektrik zukunftssicher sanieren

Denken Sie bei der Planung unbedingt an die Zukunft. Überlegen Sie sich zum Beispiel, ob Sie in Zukunft vielleicht ein Elektroauto fahren möchten. Dafür muss ein weiterer Starkstromanschluss verlegt werden.

Die Elektroinstallation der Zukunft geht mit der Netzwerktechnik einher. Standen früher ein Fernseher und eine Musikanlage im Wohnzimmer, hat sich der Anspruch an das Entertainment deutlich verändert.

Fernseher und Receiver, Computer und Musikanlage, Konsolen und smart gesteuertes Licht, all das braucht zum einen Strom, zum anderen aber auch Netzwerkverbindungen. Planen Sie neue Netzwerkkabel für LAN-Verbindungen, die das WLAN entlasten. Diese können Sie in Leerrohren verlegen lassen, sodass eine spätere Erweiterung ohne neue Umbaumaßnahmen möglich ist.

Planen Sie genügend Steckdosen ein. Lieber haben Sie eine Steckdose, die nicht genutzt wird, statt eine zu wenig. Es ist immer besser Geräte direkt in die Steckdose anzuschließen, statt viele Mehrfachsteckdosen zu verlegen.

Hauselektrik sanieren mit Eigenleistung

Tipps, die Kosten zu senken

Die meisten Arbeiten der Sanierung der Elektroinstallation übernimmt der Elektriker. Aber Sie können mit Eigenleistung die Kosten senken, zum Beispiel in dem Sie Aufstemmen, Schlitze verschließen und Unterputzdosen verlegen.

Das dürfen Sie nicht: Dosen, Schalter und Anlagen anschließen!

Was kostet es die Hauselektrik sanieren zu lassen?

Die Kosten sind immer abhängig von dem von Ihnen gewünschten Umfang. Sie setzen sich zusammen aus der Anzahl der Steckdosen, Schalter und Lichtanschlüsse, der Anzahl der Leerrohre und Kabel, dem Ausstattungsniveau, den Materialkosten und den Arbeitsstunden.

Lassen Sie sich ein maßgeschneidertes Angebot von unserem Elektriker erstellen. Wir kommen zu Ihnen, schauen uns die aktuelle Elektroinstallation an, hören uns Ihre Wünsche an und erstellen dann ein Angebot. Fair und transparent.